Denk ich an Kiew
1929. Behütet und geliebt wächst Katja in einem Dorf bei Kiew auf. Ihre Familie ist nicht reich, kann sich aber von ihrer eigenen Hände Arbeit ernähren. Als Stalins Handlanger die Dorfbewohner zwingen, dem Kollektiv beizutreten und für sie zu arbeiten, zerbricht ihr Glück. Denn wer sich weigert, wird mitgenommen und nie wieder gesehen, und auch Katjas Familie bleibt nicht verschont. ...